Cabildo de Tenerife

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Ethnografische Karten der Städte und Gemeinden

Das Konzept der ethnografischen Karte ist im Gesetz über das Kulturerbe der Kanaren (LPHC) nicht präzise geregelt worden. In seinem Art. 74 heißt es, dass Immobilien, die zum ethografischen Erbe gehören, auf den besagten Karten dokumentiert und inventarisch erfasst werden, wobei der behördliche Schutz der beweglichen und unbeweglichen Güter den Bestimmungen für schützenswertes Kulturgut, den architektonischen Katalogen der Städte o el Gemeinden und dem Inventar beweglicher Güter unterliegt.

Die ethnografischen Karten sind also bloß Inventare, die es ermöglichen, diese Art von Kulturgütern zu identifizieren und zu lokalisieren, sie haben aber keine konkreten rechtlichen Folgen und keine genaue schützende Funktion.

Der Inselrat ist gerade dabei, die ethnografische Karte der Insel zu erstellen, das Projekt steht aber noch am Anfang. Einige Gemeinden wie Granadilla de Abona, Guía de Isora und Arona verfügen jedoch bereits über genaue und zuverlässige ethnografische Karten ihres Gebietes.


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